Erst- und Zweitklässler werden, wie auch die Kindergartenkinder meist durch eine spannende Bewegungsgeschichte in die Yogapositionen geführt, während sich das Thema der Geschichte wie ein roter Faden durch die ganze Yogaeinheit zieht.
Ab der dritten Klasse können die Yogapositionen mit Reimen, Versen oder auch positiven Affirmationen vermittelt werden.
Die Asanas werden in diesem Alter schon länger gehalten und ab spätem Grundschulalter wird immer mehr auf eine richtige Ausführung der Yogapositionen geachtet, auch wenn es weiterhin um Körperwahrnehmung und nicht um Perfektion geht.
Die meisten Kinder im Grundschulalter lieben Traumreisen und Entspannungsgeschichten.
Durch bewusste Atemübungen lernen die Yogi*nis in die Ruhe zu kommen und diese zu genießen.
Diese Fähigkeit ist ein Geschenk, das die Kinder ein Leben lang nutzen können.
Yogastationen sind bei den Kindern immer besonders beliebt. Dabei werden die Stationen so gestaltet, dass neben der Bewegung auch Atmung, Kreativität und Entspannung ihren Raum bekommen.
Mit den Grundwerten der Yogaphilosophie kommen die Kinder im Kinderyoga immer wieder in Kontakt. Dadurch verinnerlichen sie mit der Zeit, dass Yoga nicht nur Atmung und Asanas bedeutet, sondern dass Yoga im Alltag, auch außerhalb der Yogastunden weitergelebt wird.
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