Sinnvoll ist immer nochmal eine Unterteilung in Drei- und Vierjährige sowie Fünf- und Sechsjährige, da der Entwicklungstand zwischen einem Dreijährigen und einem bereits sechsjährigen Kind enorm sein kann.
Die jungen Yogi*nis werden meist anhand einer Bewegungsgeschichte spielerisch in die Yogapositionen geführt. Der Wechsel zwischen den einzelnen Yogaposotionen kann recht flott sein, da die Kinder in dem Alter die Asanas noch nicht oder kaum halten können. Dabei lieben es die Kinder die Laute der Tiere nachzuahmen und z.B. wie ein Hund zu bellen, wie eine Kobra zu zischen oder wie ein Frosch zu quaken. So ist es nicht verwunderlich, dass Yoga mit dieser Altersgruppe auch lebhaft und laut sein kann. Dabei steht die Bewegungserfahrung im Vordergrund, während auf eine korrekte Ausführung der Asanas weniger Wert gelegt wird.
Atemübungen werden anhand von ansprechenden Materialien, wie z.B. Federn, Seifenblasen, Wattebällchen, Pompons u.a. durchgeführt und machen den Kindern immer viel Spaß. Natürlich dürfen auch yogische Bewegungs- und Reaktionsspiele nicht fehlen. Immer wieder werden auch kleine Mal- und Bastelarbeiten durchgeführt, bei denen die Kinder das zuvor Erlernte vertiefen können. Auch wenn die Entspannung im Yoga eine große Rolle spielt, werden die Kleinsten unter den Yogi*nis erstmal nur durch kurze Sequenzen ans Entspannen herangeführt.
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